Tagung

Baukultur back to the future 3.-4.10.2024

Mendrisio/Lugano

USI-ARC, Palazzo Canavee, Mendrisio / Italienisches Generalkonsulat, Lugano

Informationen

Datum : Donnerstag und Freitag 3./4.10.2024

Zeit/Ort 3.10.2024:
12.00 bis 19.00 Uhr mit anschliessendem Apéro
Università della Svizzera italiana, Accademia di architettura, Palazzo Canavee, Largo Bernasconi 2, 6850 Mendrisio, Svizzera

Zeit/Ort 4.10.2024:
9h00 à 12h00 mit anschliessendem Mittagessen
Consolato generale d'Italia, Via Ferruccio Pelli 16, 6900 Lugano

Kosten: CHF 150
Sprachen: Jede:r Referent:in spricht in seiner Sprache. Englische Referate werden ins Italienische übersetzt.
Interdisziplinärer Teilnehmerkreis

Anmeldung

Melden Sie sich über unsere Buchungsplattform an.

Jetzt anmelden

Mit der Anmeldung erkläre ich mich damit einverstanden, dass die Veranstalter (Stiftung Baukultur Schweiz, Università della Svizzera italiana - Accademia di architettura und i2a Istituto Internationale di Architettura) bei Bedarf die Fotos/Videos in ihrer Kommunikation verwenden dürfen.

Baukultur back to the future

Die Tagung Baukultur und die Biennale 2024 werden das Thema „Back to the future“ erforschen. Wie werden wir in der Zukunft zusammenleben? Ist Utopie noch möglich? Die Vorstellungskraft wurde durch aufeinanderfolgende Krisen, ständige Innovationen und sofortige Investitionsrenditen erschöpft. Sie stösst heute auf einen geschlossenen Horizont. Dabei war es schon immer die ureigenste Aufgabe der Architektur, sich mit der Zukunft zu beschäftigen: Wir sehen immer noch Bauten, die vor Jahrzehnten oder gar Jahrhunderten errichtet wurden. Wohin haben wir uns verirrt?

Die Tagung Baukultur und die fünfte Ausgabe der Biennale Svizzera del Territorio sind ein Aufruf an die Vorstellungskraft. Ein Aufruf, sich die Zukunft wieder anzueignen und gemeinsam Alternativen zum langsamen Ablauf der Gegenwart zu entwerfen. Die Referenten, Experten aus verschiedenen Bereichen, werden sich in verschiedenen Diskussionsformaten wie Vorträgen, Podiumsdiskussionen und Publikumsgesprächen äussern. Auch politische Vertreter aus dem Tessin werden anwesend sein.

Wie in den vergangenen Ausgaben wird ein Programm von Side-Events neue, ungewohnte Perspektiven bieten: Eine Ausstellung und verschiedene Performances des Call for Actions werden im Garten der Villa Saroli stattfinden, mit einer Vernissage am Freitagabend. Ausgewählte Präsentationen des Call for Pecha Kucha werden die Veranstaltung untermalen.

Programm 03.10.2024

Back to the future:
Looking forward, looking back

Urbanismus und die Organisation von Territorien sind unweigerlich mit Bevölkerungsschwankungen verbunden. Die demografische Entwicklung ist zwar schwer vorhersehbar, beeinflusst aber nicht nur die wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen einer Stadt oder Region, sondern stellt auch eine Herausforderung für deren Baukultur dar.

Dies gilt mit Sicherheit auch für das Tessin. Man geht davon aus, dass die Bevölkerung der Schweiz in den nächsten Jahrzehnten 10 Millionen erreichen wird. Für die Lombardei in Norditalien wird eine vergleichbare Bevölkerungszahl prognostiziert, die zwischen 11 und 12 Millionen Einwohner erreichen könnte. Sinkende Geburtenraten werden schließlich zu einem Bevölkerungsrückgang führen. Kurzfristig belastet das demokratische Wachstum jedoch die städtischen Ressourcen und die Versorgung.

Schwankende Bevölkerungszahlen stellen nicht nur die Aufgabe der Verwaltung und Erhaltung bestehender städtischer Gebiete in ein neues Licht, sondern erfordern auch eine neue, zukunftsorientierte Einstellung. Die räumliche, wirtschaftliche und politische Logik der bestehenden Baukultur muss überdacht werden, und Wohnraum, Infrastruktur und öffentliche Dienstleistungen müssen neu konzipiert werden, um auf diese demografische Dynamik zu reagieren.

Unter der Überschrift "Back to the future: Looking forward, looking back" untersucht dieses Kolloquium, wie die sich verändernden demografischen Bedingungen den Charakter und die Rolle einer bestimmten Baukultur herausfordern und wie umgekehrt spezifische Merkmale und Haltungen in der Baukultur dazu beitragen können, wirtschaftliche, soziale und politische Herausforderungen zu bewältigen.

Der erste Teil dieses zweitägigen Kolloquiums, das in Zusammenarbeit mit der Stiftung Baukultur Schweiz organisiert wird, befasst sich mit den städtebaulichen, landschaftlichen und architektonischen Fragen, die durch den Bevölkerungswandel bedingt sind. Auf Einladung des Istituto di Studi Urbani e del Paesaggio, ISUP, an der Accademia di architettura - USI, in Mendrisio werden drei international anerkannte Referenten den wirtschaftlichen, sozialen und städtebaulichen Kontext untersuchen, der im Zusammenhang mit dem prognostizierten Bevölkerungswachstum zu verstehen ist.

12.00

Anmeldung / Stehlunch

14.00

Eröffnung der Tagung

  • Enrico Slongo, Präsident der Stiftung Baukultur Schweiz
  • Samuele Cavadini, Bürgermeister von Mendrisio
  • Walter Angonese, Direktor der Accademia di architettura in Mendrisio, USI

Keynote lectures

14.20

Einführung

  • Prof. Jonathan Sergison, Direktor ISUP, Accademia di architettura - USI, Mendrisio

14.30

Keynote Rednerin 1

  • Dr. Maria Shéhérazade Giudici

15.00

Keynote Rednerin 2

  • Prof. Amy Thomas

15.30

Keynote Redner 3

  • Prof. Frédéric Bonnet

16.00

Pause

16.30

Runder Tisch

Gespräch am runden Tisch moderiert von Prof. Jonathan Sergison mit Prof. Tom Avermaete, Regula Lüscher, Ludovica Molo und Prof. Joao Nunes.

18.00

Pecha Kucha

  • Prof. Jonathan Sergison (Einführung)
  • Dr. Giulia Scotto
  • Dr. Mosè Cometta
  • Dr. Noa Levin
  • Teresa Rosas (PhD student)
  • Julian Raffetseder (PhD student)
  • Cristina Roiz de la Parra (PhD student)

19.15

Apéro

Looking forward, looking back

Keynote 1

Dr. Maria Sheherazade Giudici (AA und RCA London) wird sich mit den sozialen Veränderungen befassen, die mit dem Bevölkerungswachstum einhergehen, wobei der Schwerpunkt auf dem Wohnungsbedarf liegt.

Maria Shéhérazade Giudici ist die Gründerin der Forschungsplattform Black Square. Sie leitet den Studiengang Geschichte und Theorie der Architektur am Royal College of Art und das Doktorandenprogramm an der Architectural Association, London.

Die Form einer Linie 
Im letzten Jahrtausend haben sich die Siedlungsgebiete im Westen durch die Verhandlung zwischen privaten Interessen und einem immer ausgefeilteren Verständnis von öffentlicher Verwaltung entwickelt. Die Strasse ist vielleicht der Ort, an dem dieser Konflikt am deutlichsten in eine Gestaltungsfrage umgesetzt wurde. Im Spannungsfeld zwischen der Entwicklung von Gebäudetypologien und dem Bestreben, kontrollierte urbane Morphologien zu schaffen, ist die Architektur der Strasse ein Indikator für den Wandel der Baukulturen.

Der Vortrag wird wichtige Beispiele von Strassenprojekten aufgreifen und analysieren, wie sich die veränderte Beziehung zwischen Wirtschaft und Politik auf die Art und Weise ausgewirkt hat, wie wir bauen und unsere Welt erleben. Letztlich werden wir uns fragen, ob es der Architektur heute möglich ist, die urbane Form als Scharnier zwischen Objekt und Territorium, Typus und Morphologie neu zu konzipieren, und das in einer Zeit, in der dieses fragile Gleichgewicht verloren gegangen zu sein scheint - mit dramatischen ökologischen und sozialen Folgen.

Keynote 2

Prof. Dr. Amy Thomas (TU Delft) wird sich mit den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Europa befassen, die sich aus dem Bevölkerungswachstum ergeben, sowie mit deren Auswirkungen auf die Arbeitswelt.

Amy Thomas ist Associate Professor für Architektur- und Kulturgeschichte am Fachbereich Architektur der Technischen Universität Delft (TU Delft), wo sie die Beziehungen zwischen Design, sozialem Leben und der Stadt auf allen Ebenen erforscht. Amy Thomas hat an der Bartlett School of Architecture des University College London (UCL) in der Geschichte der Architektur promoviert.

Städtischer Wandel und das „Frauenproblem“ bei Gewerbeimmobilien 
Feministische Wissenschaftlerinnen und Praktikerinnen haben überzeugend und leidenschaftlich über die Notwendigkeit integrativer, geschlechtersensibler Strategien zur Gewährleistung eines nachhaltigen städtischen Wachstums geschrieben. Auch zu den Auswirkungen geschlechtsspezifischer Ungleichheiten innerhalb der Architektur-und Stadtplanungsberufe auf die Entwicklung von Städten und Gebäuden gibt es viele wichtige Arbeiten. Doch bei all dem wurde dem Sektor, der in der heutigen Stadtentwicklung wohl am weitesten verbreitet und am mächtigsten ist, sehr wenig Aufmerksamkeit geschenkt: dem gewerblichen Immobiliensektor. Frauen sind in den Immobilienberufen immer noch stark unterrepräsentiert. In Anbetracht des umfangreichen Aufgabenbereichs der Branche - Planung, Bau, Finanzierung, Verwaltung und Betrieb von Immobilien und Grundstücken aller Art - hat dies erhebliche Auswirkungen auf die Widerstandsfähigkeit unserer Städte.

Dieser Vortrag befasst sich mit den historischen und zukünftigen Auswirkungen des Ungleichgewichts zwischen den Geschlechtern in der Immobilienbranche. Er befasst sich mit den Spannungen, die zwischen gewinnorientierter Entwicklung und feministischen Vorstellungen von nachhaltigem Stadtwachstum bestehen, und zeigt einige Richtungen für Forschung und Praxis auf.

Keynote 3

Prof. Frédéric Bonnet (ISUP, USI-ARC) wird sich kritisch mit der Rolle auseinandersetzen, die die Planungspolitik und die städtischen Vorschriften bei der Strukturierung der Entwicklung in der Schweiz und der Lombardei spielen sollten.

Frédéric Bonnet ist der Mitbegründer von Obras im Jahr 2003. Seit 2008 ist er Professor an der Accademia di architettura in Mendrisio, seit 2013 an der École Nationale Supérieure d'Architecture de Marne la Vallée. Im Jahr 2014 erhielt er den Grand Prix de l'urbanisme.

Planen Sie Wachstum in einer genügsamen Welt?
Das Bevölkerungswachstum ist einer der historischen Motoren der Urbanisierung, aber die Situation ist mittlerweile paradox, da man effektives Wachstum in einem größeren Ökosystem denken muss, in dem Sparsamkeit und Ressourcenbegrenzung jede Entscheidung leiten sollten. Die Ausdehnung der Städte und die Spezialisierung der Gebiete sowie deren Auswirkungen auf die Infrastrukturnetze sind keine nachhaltigen Lösungen mehr. Selbst in der Schweiz, wo die Struktur des öffentlichen Verkehrs aussergewöhnlich gut ist, sollte die noch sparsamere Demobilität die bemerkenswerte Effizienz des Pendlerverkehrs ergänzen. Dies bedeutet, dass man sich eine viel intensivere, auf mehreren Ebenen erfinderische Funktionsmischung vorstellen muss, die besser auf dem Kapital des bereits Vorhandenen verankert ist. Um Boden zu sparen, Ressourcen zu schonen und sich vor erhöhten Naturrisiken zu schützen, gilt es also, mit der Logik der geografischen Segregation von Nutzungen zu brechen und auch die unerlässliche Dichte mit der multiskalaren Präsenz der grossen Landschaftssysteme zu verbinden: die intensive Stadt nur wenige Minuten von den Naturräumen entfernt.

Dies ist nicht nur eine räumliche, sondern auch eine soziale und demokratische Herausforderung, denn diese Transformation wird nicht denkbar sein, wenn sie nicht von allen Akteuren des Gebiets, vom Bürger bis zum Unternehmen, akzeptiert und getragen wird. Zu denken und zu bewerten, was allen gemeinsam ist und allen nützt, jenseits der traditionellen finanziellen Werte, sollte über die öffentliche Politik hinausgehen und die Planungsentscheidungen motivieren, wie man am Atlantikbogen (in Frankreich) oder in den grossen nordischen Metropolen und in einigen neueren Entscheidungen der Planungspolitik der Konföderation sehen kann. Auf der Ebene eines Landes ist diese Zukunftsvision komplex, eminent kontextabhängig und führt nicht zu einem Rezeptbuch, sondern eher zu einer Reihe von Perspektivierungen und thematischen Pfaden.

Runder Tisch

Es folgt ein Runder Tisch unter der Moderation von Prof. Jonathan Sergison (Direktor des ISUP, USI-ARC) mit Prof. Tom Avermaete, Regula Lüscher, Ludovica Molo und Prof. Joao Nunes.

Die folgenden Fragen werden das Gespräch strukturieren:

  • Wie gross ist die Fähigkeit einer bestehenden Baukultur, einschliesslich ihres Erbes und ihres Besitzstandes, eine zunehmende urbane Dichte vernünftig zu absorbieren?
  • Wie stellt das demografische Wachstum den Charakter und die Rolle einer etablierten Baukultur in Frage oder verändert sie?
  • Welche rechtlichen Kriterien und politischen Veränderungen sind notwendig, um die Entwicklung einer Baukultur zu ermöglichen?

Tom Avermaete ist seit 2018 Professor für die Geschichte und Theorie des Städtebaus an der ETH Zürich. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Architektur der Stadt und die sich verändernden Rollen, Ansätze und Werkzeuge von Architekten und Stadtplanern aus einer kulturübergreifenden Perspektive.

Regula Lüscher ist ehemalige Senatsbaudirektorin und Staatssekretärin für Stadtentwicklung, Berlin, Hon. Prof. Universität der Künste Berlin, Mitglied der Akademie der Künste, Berlin, Dipl. Arch. ETH/BDA.

Ludovica Molo ist Architektin und Direktorin des i2a Istituto Internazionale di Architettura in Lugano. Sie ist Partnerin des Studios we architects in Lugano, das sie 2010 mit Felix Wettstein gegründet hat. Gemeinsam unterrichten sie Architektur und Struktur im Master of Arts in Architektur an der Hochschule Luzern - Technik & Architektur.

João Nunes ist ordentlicher Professor an der Accademia di architettura - USI, Mendrisio. Als Gründer und internationaler Direktor des Studios PROAP koordiniert er dessen gestalterische, konzeptionelle und kreative Aktivitäten und legt die Strategie der Untersuchungsprozesse fest.

Freitag, 4.10.2024

Italienisches Generalkonsulat, Lugano

9.00

Café/Croissants

9.30

Eröffnung des zweiten Teils der Tagung


Begrüssung

  • Gabriele Meucci, Generalkonsul von Italien
  • Karin Valenzano Rossi, Mitglied des Gemeinderats und Leiterin der Abteilung für Sicherheit und städtische Räume, Stadt Lugano
  • Martino Colombo, Direktor der Abteilung für territoriale Entwicklung und Mobilität des Kantons Tessin


Räumliche Visionen


Reden

  • Freek Persyn, Architekt, Mitbegründer des Büros 51N4E, ordentlicher Professor an der Fakultät für Architektur, Leiter des Instituts für Stadt- und Landschaftsstudien
  • Francesca Luisoni, Vize-Stadtpräsidentin von Mendrisio, Verkehrskommission der Region Mendrisiotto und Unteres Ceresio
  • Nicola Navone, Vize-Direktor des Archivio del Moderno, USI-ARC
  • Nicola Klainguti, Territoriale Abteilung des Kantons Tessin
  • Diskussion moderiert von Matteo Moscatelli, Architekt, Lehrer am Polytechnikum Mailand, Redaktor Archi



Kaffeepause

11.00

Key lecture 

  • Tom Avermaete, Professor für Geschichte und Theorie des Städtebaus an der ETH Zürich


Reden

  • Ariane Widmer, Kantonsplanerin Kanton Genf, Stiftung Baukultur Schweiz
  • Enrico Slongo, Stadtarchitekt Freiburg, Stiftung Baukultur Schweiz
  • Andrea Felicioni, Direktor der Abteilung Planung, Umwelt und Mobilität der Stadt Lugano


Schlusswort

  • Carine Bachmann, Direktorin des Bundesamtes für Kultur
  • Marina Carobbio Guscetti, Staatsrätin des Kantons Tessin und Direktorin des Departements für Bildung, Kultur und Sport
  • Alex Farinelli, Nationalrat, Komitee für Verkehr und Telekommunikation CTT Ticino


  • Fragen aus dem Publikum
  • Abschluss der Tagung
  • Übergang zur Biennale, mit Ludovica Molo, Ko-Kuratorin der Biennale svizzera del territorio


Mittagessen 

im Park der Villa Saroli

Mendrisio/Lugano heissen Sie willkommen!

Bild 01 Tag

Am Samstag, den 5. Oktober, bieten partizipative Workshops und Stadtspaziergänge, die in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Territorium des Kantons Tessin organisiert werden, die Gelegenheit zu einem informellen Austausch über die Frage der Zukunft. Am Samstagmorgen steht ein Spaziergang entlang des Flusses Cassarate auf dem Programm, bei dem verschiedene Aspekte des zukünftigen Lebens erkundet werden. Am Nachmittag wird ein Workshop über das Gebiet stattfinden, an dem Bewohner und Bewohnerinnen teilnehmen werden. Parallel dazu findet ein Programm mit Vorträgen und Diskussionen für die Teilnehmenden der Biennale statt.

Bild: Biennale 2022, Il tavolo non finito, Action de Sujets Objets, Coralie Berchtold, Yann Junod © Alessandro Tomarchio

Veranstalter

Die Stiftung Baukultur Schweiz in Partnerschaft mit der Università della Svizzera italiana - Accademia di architettura und dem Istituto Internationale di Architettura.

Logo Accademia und Istituto

Die Stiftung Baukultur Schweiz ist eine nationale, neutrale und politisch unabhängige Stiftung. Sie wurde im Frühjahr 2020 gegründet. Sie bringt Akteure zusammen, schafft Plattformen, initiiert Prozesse und setzt sich für diejenigen ein, die Grundlagen für Baukultur erarbeiten oder umsetzen.

Kontakt

Stiftung Baukultur Schweiz
Geschäftsstelle
Postfach 1010
Elfenstrasse 19, 3000 Bern 6
Tel.: +41 31 356 90 00
info@stiftung-baukultur-schweiz.ch
www.stiftung-baukultur-schweiz.ch Design und Programmierung: www.stillhartkonzept.ch